ObjectStore Logging-Service
Der Logging-Service wird verwendet, um fortlaufend im Hintergrund den ObjectStore Datenbankserver bzgl. Performance-Werten (Clients, Schreib- und Lesezugriffe, Locking) abzufragen und in eine Datei zu schreiben.
CXOSLOG.EXE wird als Dienst gestartet. Es gibt keine Windows-Oberfläche, die Ergebnisse stehen im Log-File. Darüber hinaus ist die Funktionalität mit der des ClassiX-Profilers identisch. Remote Profiling wird jedoch nicht unterstützt.
Installation als Dienst
Hinweis:
- Der Dienst benötigt die DLL log4cplus.DLL aus dem BIN-Verzeichnis von ClassiX und ACE.dll aus dem ACETOA-Verzeichnis der Classix-DLLs. Die benötigten DLL sollten zusammen mit cxoslog.exe in ein eigenes Verzeichnis kopiert werden.
- Auf dem Rechner, auf dem der Dienst ausgeführt werden soll, muss ObjectStore installiert sein und in der Systemvariable PATH muss das BIN-Verzeichnis von ObjectStore gesetzt sein.
- Ein Dienst unter Windows darf nicht mit mapped drive letters arbeiten!
cxoslog -i -h <database server> -l <logging-ini als absoluter pfad> [-d <database>] [-r <refresh-time in ms>] [-t <terminal-server>]
Parameter | Bedeutung | optional |
---|---|---|
-i | cxoslog.exe bei Windows als Dienst anmelden. Danach erscheint cxoslog im Dienst-Manager | |
-l cxDBprof.ini | Initialisierungs-Datei zur Steuerung des Loggings. Dokumentation siehe CxDBProf. | |
-h host | Hostname des Datenbank-Servers | |
-d database | Pfad zur Datenbank. Wenn die Datenbank bekannt ist, kann CXOSLOG auch Namen der Segmente ins Log-File schreiben. Andernfalls erscheinen nur Segment-Nummern. | x |
-r refresh_time_in_ms | Abfrage-Intervall für internen Aufruf ossvrstat. Standardwert = 200 ms | x |
-t terminal_server | Dokumentation siehe CxDBProf. | x |
Der Dienst wird bei jedem Systemstart automatisch gestartet
Deinstallation des Dienstes
cxoslog -u
Dienst starten und beenden
cxoslog -s startet das Programm als Dienst.
cxoslog -k beendet den Dienst
Oder man benutzt den Dienst-Manager: